Mauro Lipparinis Markenzeichen: natürlicher Minimalismus. Oder wie er seine Arbeit selbst beschreibt: Essentialismus.
Mauro Lipparinis Entwürfe verbinden seine Wurzeln und seine internationale Lebenserfahrung: Aufgewachsen in der Renaissance-Stadt Florenz, machte er 1980 dort seinen Abschluss in Architektur, und lebte und arbeitete in den darauffolgenden Jahren immer wieder in Japan.
In mittlerweile drei Jahrzehnten entwarf er mit seinem eigenen Studio beinahe alles von Möbeln und Textilien über Interiors für Privathäuser, Showrooms und Restaurants bis zu einem ganzen Hochhaus.
"Evolution ist die einzig wahre, unverzichtbare Konstante guten Designs."
Mauro Lipparini
Im von Lipparinis geschaffenen Essentialismus verbinden sich klare, energetische Linien mit kräftigen Farben und organischen Texturen zu originellen visuellen Ideen.
Für Walter Knoll gestaltete Mauro Lipparini den Onsa Chair als ein schönes Gefühl von Entspannung und Harmonie, von Weichheit und Geborgenheit. Die Form einer aufgehenden Blüte stammt aus der leisen und dabei sehr wirkungsvollen Ästhetik Japans. Mauro Lipparinis Alphabet: Japans Traditionen der Teezeremonie, des Ikebana-Blumenbindens oder der Tuschmalerei.